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Wald
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Julia Albrecht

  • Hatha Yoga Lehrerin

  • TriYoga®Teacher Basic & Level 1

  • Faszien-Yoga-Lehrerin nach der FASZIO®-Methode

  • Heilkräuterpädagogin

"Mit meinem Unternehmen YONALI ist es mir ein Herzensanliegen, mit DIR Verbindungen zu schaffen oder zu stärken.
Es geht um die Verbundenheit zu Deinem tiefsten Selbst, zur Natur und von Mensch zu Mensch.
Komm in die Verbindung und bring Dein inneres Leuchten zum Strahlen."

Über mich

Bereits als Kind hat mich meine Mutter an Yoga herangeführt. Als Jugendliche und junge Erwachsen habe ich mir Yoga autodidaktisch beigebracht. Im Laufe der Zeit nahm ich Unterricht bei verschiedenen Lehrern und lernte so verschiedene Yoga-Stile kennen.

Als eine berufliche Neuorientierung anstand, wurde mir während einer Meditation klar: „Ich will unterrichten!“

Meine dreijährige Ausbildung zur Hatha-Yoga-Lehrerin und zum TriYoga®-Teacher habe ich im AumDevi TriYoga-Zentrum absolviert. Zudem habe ich mich zur Faszien-Yoga-Lehrerin nach der FASZIO®-Methode weiter gebildet und mich in das Anleiten von Waldbaden eingearbeitet sowie "Waldbaden trifft Yoga" entwickelt.

Im Wald zu sein, ist meine liebste Energietankstelle. Meine erste Kräuterwanderung im Jahr 2017, war Liebe auf den ersten Blick. Seit dem habe begonnen alles über Heilkräuter, Volksheilkunde, und heimische Riten und alte Fest wissbegierig aufzusaugen. Neben dem Eigenstudium habe ich inzwischen über ein Duzen Fortbildungen im Bereich der Kräuterkunde und Phytotherapie absolviert und an einigen Vorlesungen teilgenommen.

Ich gebe Kurse, Workshops und Personal-Yoga in den Bereichen Yoga, Meditation, Pranayama (Atemtechniken), Naturverbundenheit und Persönlichkeitsentwicklung an.

Bald wird sich mein Angebot um das Feld der Heilkräuterkunde erweitern.

Yoga und meine Verbundenheit mit der Natur haben mein Leben in vielen Bereichen positiv verändert. All meine bereichernden Erfahrungen gebe ich von ganzem Herzen gerne an dich weiter! Ich praktiziere und unterrichte mit Empathie und purer Hingabe. Lass dich von meiner lebensfrohen und bejahende Art anstecken und motivieren.

Mein Weg zu mehr Naturverbundenheit

Draußen in der Natur zu sein, ist eine meiner liebsten Energietankstelle. Vor allem liebe ich es, im Wald Zeit zu verbringen.

Ich genieße es dort zu sein und die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Ich berühre, rieche, höre, sehe und schmecke, was die Natur gerade zugeben hat und nehme den Wandel der Jahreszeiten so in mich auf. So oft ich kann, gehe in den Wald und übe mich in Achtsamkeit. Im Wald und überall in der Natur liebe ich es, auf die kleinen Details zu achten. Ich verbinde den Aufenthalt gerne damit Fotos zu machen, besonders Makroaufnahmen. So schaue ich mir die kleinsten Elemente von Insekten, Kräutern, Gräsern, Bäumen und allem anderen was ich finde an.

Vor einigen Jahren besuchte ich meine erste Kräuterführung und meinen ersten Workshop in einer Kräuterschule. Ich begann mich mit Kräutern und der Natur ganz neu auseinander zusetzen. Inzwischen habe ich zahlreiche Fortbildungen, Seminare und Vorlesungen im Bereich der Heilkräuter und der Phytotherapie besucht und meine Ausbildung zur Heilkräuterpädagogin im August 2023 abgeschlossen.

Zudem begann ich mit meiner Freundin Anja, auch bekannt als Rhaada, die Jahreszeiten zu feiern und zu zelebrieren. Rhaada richtet die Jahreskreisfeste ganz wunderbar aus. Es ist undogmatisch und lebendig. Sie hält keinen Vortrag, sondern sie weiß die Feste so anzuleiten, dass man ins Erleben der Jahreszeiten kommt. Das langsame Erwachen der Natur im Frühling zu Imbolc, Ostara und Beltane. Die Fülle im Sommer zur Sommersonnenwende und Lammas. Der Rückzug der Natur im Herbst zu Mabon und Samhain und die Stille des Winters während der Rauhnächte und dem Yule-Fest. In all den Festen, so wie wir sie feiern, geht es einzig darum, sich mehr und mehr mit der Natur zu verbinden und sich wieder als einen Teil der Natur zu verstehen. Es geht darum, die Natur zu feiern, gemeinsam Freude zu haben und das Leben wertzuschätzen. Es ist fern von negativen Einflüssen.

Eine weitere große Inspiration ist für mich der Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl. Ich schaue mir voller Freude seine Vorträge an und lese seine Bücher. Ich bin begeistert über sein Wissen und seine Art es zu vermitteln. Durch ihn bin ich auf das naturnahe Gärtnern gekommen. Seit einiger Zeit probiere ich mich darin aus, im eigenen Garten Obst, Gemüse und Kräuter anzupflanzen. Ebenso bin ich dabei Wildkräuter, welche schon da sind, persönlich kennenzulernen. Aus den Schätzen und Geschenken der Natur zauber ich allerhand für Gesundheit, Haushalt und Genuss.

Yoga-Mats-

Mein Yoga-Weg
Yoga für Körper, Geist und Seele

Yoga hat mich schon von Kinderbeinen an begleitet.

Als ich etwa sechs Jahre alt war, fand ich im Bücherregal meiner Mutter das Buch „Kinder im Garten Yoga“. Es waren viele Fotos von Kindern, die Yoga übten, darin abgebildet, welche ich begann nachzumachen.

Später, ich war immer noch ein Kind, ging ich mit zu Yogastunden, in der meine Mutter Teilnehmerin war. Ich weiß noch, dass mir die Stimmung und die Energie dort sehr gut gefallen haben.

Meine Mutter hat mir auch einige andere Übungen nähergebracht, darunter Affirmationen, Meditationen, Traumreisen, Entspannungsübungen, die mich dem Yoga näher brachten

Es folgten Zeiten, in denen ich mal weniger und mal mehr Yoga praktizierte, dennoch blieb es immer ein Teil in meinem Leben. Mal besuchte ich Kurse, mal traf ich mich zum Üben mit meiner Mutter, mal besuchte ich Yoga-Festivals und Yoga-Veranstaltungen, das meiste habe ich mir jedoch autodidaktisch beigebracht.


Vom Berufen zur Leidenschaft

Beruflich schlug ich verschiedene Wege ein, fand nicht so recht meinen Platz.

Es kam der Tag, an dem eine Neuorientierung von Außen hergebracht wurde. Meine beruflichen Pläne wurden von heute auf morgen umgestoßen.

Ich zog mich zu einer Chakren-Meditation zurück und räucherte währenddessen mit Klarheit-schaffenden Kräutern. – Und dann war es glasklar für mich zu erkennen: Ich will unterrichten! Ich erkannte meine Gabe und Talent darin, anderen etwas beizubringen, etwas zu vermitteln. Und selbst mein kritischer Verstand konnte nichts dagegen sagen. Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit, meine Augen strahlten und mein Herz leuchtetet bei dem Gedanken daran! Empathie, Hingabe, die Fähigkeit andere zu sehen helfen mir dabei Bedürfnisse zu erkennen und Übungen so zu erklären, dass mein Gegenüber es mit Leichtigkeit versteht.

Meine Yoga-Reise zur Yoga-Lehrerin begann mit TriYoga®

Ich stellte Recherchen an, um mich über Yogalehrerausbildung und die beruflichen Möglichkeiten schlau zu machen. Diese Fleißarbeit war im Grunde gar nicht nötig gewesen, denn auf einer Messe in Lübeck sah ich Julia von Windheim, wie sie TriYoga® vorführte und war sofort tief berührt. Ich war von Ihr als Person und der Leichtigkeit auf Anhieb begeistert! Julia die, wie auch ich zu dieser Zeit, etwas korpulent war, in diesen geschmeidigen und fließenden Bewegungen zu sehen, ermutigte mich sehr. Denn Yoga ist unabhängig von der Körperfülle und das Unterrichten von Yoga ist es ebenfalls.

Ich besuchte einige Kurse im AumDevi TriYoga®-Zentrum und nach einer Einheit kam meine Lehrerin auf mich zu, um mich zu fragen, ob ich nicht vielleicht selbst Yoga unterrichten und die Ausbildung zur Yoga-Lehrerin machen wolle! Es fühlte sich großartig an, dass jemand von außen dasselbe in mir sah wie ich.


Ausbildung & Werdegang

In der dreijährigen Ausbildung wurde uns etwas sehr Wertvolles empfohlen, nämlich keine Yoga-Bücher zu lesen. „Yoga ist eine Erfahrungslehre. Wenn ihr Bücher lest, nährt ihr nur euren Verstand und übernehmt Wissen von anderen. Yoga soll gespürt werden, mit dem Herzen, mit der Seele.“ erklärte uns unsere Lehrerin. Wir spürten rein in Asanas, Krias, Pranayama-Übungen, Meditationen, Mantren, Chakren und Mudras – in unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele.

Zudem legte sie sehr viel Wert auf Persönlichkeitsentwicklung. Und was soll ich sagen, es hat sich für uns alle ausgezahlt, jede einzelne von uns leuchtet nun mehr als zuvor!

Ab dem zweiten Jahr lernten wir Philosophie, Anatomie, Pädagogik und Didaktik. Insgesamt war die gesamte Zeit pure Bereicherung.

Ich begann ab dem zweiten Jahr bereits in kleinem Kreis probeweise zu unterrichten, um Praxiserfahrung zu sammeln. Ich bekam neben viel Lob und Anerkennung auch wertvolle Kritik, um zu wachsen und mich zu verbessern. Nach zwei Jahren war der erste Teil der Ausbildung abgeschlossen und endete mit der Prüfung zum TriYoga®-Teacher Basic. Nach einem weiteren Jahr Ausbildung standen die Prüfung zum TriYoga® Teacher Level 1 und zur Hatha-Yoga-Lehrerin an.

Die Tiefe der Ausbildung im AumDevi

In meine Ausbildung im AumDevi habe ich viele wertvolle Erfahrungen machen dürfen, die mich inspirierten und mich haben wachsen lassen.

Wir lernten einige Grundlagen der ayurvedischen Küche, welche ich inzwischen beim Eigen kochen, intrigiert habe.

Mit einigen Mitschülern besuchte ich ein Healing-Music-Konzert von Shir Balaji També, ein Konzert von SEOM und eines von ONITANI. Wir besuchten auch spirituellen Messen und Yoga-Festivals.

Unsere Lehrerin machte mit uns einige Gruppen-Seelenreisen. Zudem hatte ich eine persönliche Seelenreise, die mich tief berührt hat.

Beim Trance-Tanze nach Veit Lindau durfte ich wunderschöne ebenso wie erst verwirrende dann heilende Erlebnisse haben.

In getanzten Herzchakra-Mediationen nach OSHO und im Matren-Gesang aus dem Kundalini-Yoga erfuhr ich ein überwältigendes Gefühl von Verbundenheit.

Zum Jahresabschluss gab es immer eine Yoga-Nidra-Einheit nach Shir Balaji També.

Unsere jährliche Intensiv-Ausbildungswoche verbrachten wir im Seminarhaus „Haus am Waldsee“ in Brandenburg und in einem wunderschönen Haus auf Korčula in Kroatien. Weit ab vom Alltag konnten wir so ganz tief in die Yoga-Praxis und die Yoga-Lehren eintauchen. Wir beschäftigten uns gemeinsam mit den Schriften des Patanjali und der Bhgavad Gita.

FASZIO

Während meiner Ausbildung war ich viel im Austausch mit meiner Freundin Franziska Wulff und lernte so FASZIO® kennen. Franziska, welche jahrelange Erfahrung als Bewegerin in Sport, Tanz und Kampfkunst hat, war so begeistert, dass ich unheimlich neugierig wurde. Immer wenn sie von der Faszie und den Zusammenhängen erzählte, hing ich an ihren Lippen und saugte jedes Wort gespannt auf. Als sich im Sommer 2020 die Gelegenheit bot, habe ich die Chance genutzt, um mich zur Faszien-Yoga-Lehrerin nach der FASZIO®-Methode ausbilden lassen. Im Winter desselben Jahres durfte ich meine Faszien-Yoga-Praxis vertiefen, indem ich am Unterricht meiner Dozentin Astrid Schröder am teilnahm.

Was mich besonders an der Arbeit der FASZIO education begeistert ist wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und altbewährtes Wissen kombiniert werden. Es ist ganzheitlich auf eine neu gedachte Art und Weise.

Was mir die Yogalehrerausbildung gebracht hat

Insgesamt war die Zeit meiner Ausbildung sehr prägend. Ich habe nicht nur trocken Theorie und Praxis gelernt, nein ich bin gewachsen. Manchmal so schnell, dass ich glaubte, nicht mitzukommen. Mittlerweile weiß ich, dass ich immer nur so große Aufgaben bekomme, wie es für mich angemessen ist.

Ja, ich habe mich verändert. In dieser Zeit bin ich gelassener, wertschätzender und wohlwollender geworden. Ich lernte, wie wertvoll Achtsamkeit, Dankbarkeit und Zuversicht sind. Vergebung und Loslassen wurden ein Teil von mir. Inzwischen bin ich mir meiner Schöpferkraft und dem Gesetz der Resonanz ganz bewusst geworden. Ich bin meinem inneren Kind, meiner Seele und meinem Selbst begegnet und kann mich nun selbst lieben, mir selbst vertrauen und mich selbst annehmen. Ja, ich habe mein Leuchten, mein Licht gefunden. Ich liebe und bejahe das Leben mit einem lauten Halleluja!

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